Wenn man sich heute mit der Physik des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kommt einem der Verdacht, dass die katholische Kirche hier mächtig mitgemischt hat, um ihre Theologie durchzusetzten. Bisher fehlte der Beweis dafür. Die Begegnung von Albert Einstein und Lemaitre hätte ein Zufall sein können sowie die Stilisierung von Einstein und Hawking in zu Genies in der wissenschaftlichen Gemeinschaft würden auf ihren wissenschaftlichen Verdiensten beruhen. Beide wurden von der katholischen Kirche benutzt. Hawking hat kurz vor seinem Tod die Existenz von Schwarzen Löchern widerrufen.
Papst Pius X hat bereits 1907 in der Enzyklika Pascendi Dominici gregis die Rolle der Wissenschaft als Magd der Theologie programmatisch festgeschrieben. Diese Enzyklika wurde zur Grundlage der katholischen Wissenschaftspolitik. Nicht nur der körperliche Missbrauch, sondern auch der geistige Missbrauch durch die katholische Kirche ist zu beklagen, indem sie ihre eigene katholische Wahrheit definiert.
Lesen Sie dazu den Aufsatz von Klaus Gebler: „Uber die Vergeistigung der Physik“