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Relativ kritisch Posted on 17. Juni 2017 15:29

Wenn wir an etwas arbeiten, dann steigen wir vom hohen Roß herunter und schnüffeln am Boden mit der Nase herum. Danach verwischen wir unsere Spuren wieder, um die Gottähnlichkeit zu erhöhen.
A. Einstein

aus: Helle Zeit — Dunkle Zeit: In memoriam Albert Einstein
von Carl Seelig

Im Buch „Über Magier, E=mc² und den Kosmos“ ist es gelungen, die verwischten Spuren wieder sichtbar zu machen. Die Spur führt zu Arthur Schopenhauer und dessen Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“, wo er das Relativitätsprinzip zwischen Subjekt als Beobachter und Objekt begründet und damit Kants Lehren aus der Kritik der reinen Vernunft widerspricht und den Willen ins Metaphysische überhöht. Das hat Einstein wohl mit der Gottähnlichkeit gemeint.



Kernmodell ohne Neutronen

Kernphysik Posted on 13. April 2017 16:34

Der Theoretische Physiker C. Johnson von der Universität Chicago berichtete:
Kernphysik kann ziemlich einfach sein (1996, 2003, 2014). Atomkerne sollten ohne Neutronen oder Neutrinos gedacht werden. Nur lose Protonen und Elektronen sollten in Atomkernen vorhanden sein. Das traditionelle Kernphysik-Denken beinhaltet viele verschiedene Arten von Objekten, die in allen Atomkernen herumlaufen, die der Energieerhaltung und der Erhaltung der Masse niemals genau entsprechen können. Dieser NEUE Ansatz vereinfacht die innere Struktur jedes Atomkerns. Aber ebenso wichtig ist, es zeigt nun genaue mathematische Ergänzungen der Komponenten, welche die Erhaltung von Energie und Masse vollständig bestätigen. Moderne NIST-Daten für die Energie, die in jedem Nuklearobjekt enthalten ist, ist mit einer Präzision von mehr als zehn Dezimalstellen bekannt und jedes „Additionsproblem“ hat jetzt exakte Ergebnisse! Darüber hinaus ist alles jetzt viel logischer und auch einfacher! Ein Beispiel ist der Beta-Zerfall eines Tritium-Atoms, das jetzt exakt ist! Eine technische Präsentation ist die Kernphysik – Statistische Analyse der Isotopenmassen.

Auf der EU2017 in Phönix stellte Edwin Kaal sein strukturiertes dreidimensionales Atommodell (SAM), basierend auf Johnsons Idee vor.
Gleichzeitig führte sein Mitarbeiter James Sorensen ein dreidimensionales Computermodell des Atoms vor.



Die Längenkontraktion

Übersetzungen Marmet Posted on 12. März 2017 12:00

Die natürliche physikalische Längen-
Kontraktion infolge der Schwerkraft

Paul Marmet (1932-2005)
Nov 2001

Dieser Aufsatz zeigt, wie die Quantenmechanik das Problem löst, welches bisher der
Relativitätstheorie zugeschrieben wurde, nämlich wenn Atome Gravitationsenergie erhalten,. Wenn wir das Prinzip von der Erhaltung der Masse-Energie-Beziehung auf ein Atom anwenden, das potentielle Energie gewinnt, dann nimmt die Elektronenmasse zu. Wir zeigen dann unter Verwendung der Grundprinzipien der Quantenmechanik, dass sich der Bohr-Radius verringert, weshalb sich die makroskopische physikalische Länge von Körpern auch verringert. Die klassische Physik mit der Quantenmechanik allein führt zu Vorhersagen, die mit allen experimentellen Beobachtungen übereinstimmen, die normalerweise der Relativitätstheorie zugeschrieben werden.
Es ist schon gezeigt worden, wie die Zunahme der kinetischen Energie die Atomstruktur wegen der Änderung der Elektronenmasse ändert. Wir erklären hier das entsprechende Phänomen, wie die Zunahme der Elektronenmasse mit der Gravitationsenergie zusammenhängt. Solch eine Zunahme der potentiellen Energie führt zu einer Zunahme der Emissionsfrequenz von Atomen in Übereinstimmung mit dem Experiment von Pound und Rebka. Dieses Aufsatz erklärt auch die kombinierten physikalischen Phänomene, die stattfinden, wenn ein Atom seine kinetische Energie zur selben Zeit erhöht, wie eine Zunahme der potentiellen Energie erfolgt. Wir sehen dann, wie sich die physikalische Länge der Masse ändert und wie sich die natürliche Taktrate von Uhren in der Weise ändert, so dass sie ganz natürlich die Periheldrehung des Merkur erklärt. Außerdem
zeigen wir, wie die Zunahme der potentiellen Energie zu einer anderen Änderung des Bohr-Radius führt, besonders wenn eine Zunahme der kinetischen Energie beteiligt ist. Diese Verschiedenartigkeit liegt am Unterschied der Impulsübertragung während der Interaktion der kinetischen und potentiellen Energie. Das alles wird auf natürliche Weise ohne Zuhilfenahme von Einsteins Relativitätstheorie erklärt. Herkömmliche Logik und realistische Physik sind hier ausreichend, alle diese Phänomene der Natur zu erklären. Die esoterische Hypothese der Raum- und Zeitverzerrung ist unbrauchbar. Stattdessen können wir mittels Realismus verstehen, wie die physikalische Längenänderung von Körpern und die Änderung der Taktfrequenzen in einem Gravitationsfeld erfolgen.



Wasserstoff im Kosmos

Übersetzungen Marmet Posted on 10. März 2017 15:35

Die Entdeckung von H2 im Weltraum erklärt dunkle Materie und Rotverschiebung
von Paul Marmet

In Papieren, die ungefähr vor einem Jahrzehnt veröffentlicht wurden, sagten der Autor und die Kollegen das weit verbreitete Vorhandensein von Wasserstoff in der molekularen Form (H2) im Weltraum voraus (Marmet und Reber 1989; Marmet 1990a, B). Obgleich Wasserstoff in atomarer Form leicht durch die Radioastronomie nachgewiesen wird, ist die molekulare Form schwierig nachzuweisen. Wir zeigten, dass das Vorhandensein dieser fehlenden Masse die unregelmäßige Rotationsbewegung erklären würde, die in den Galaxien beobachtet wurde, die andernfalls durch exotische Hypothesen, wie
Schwärme von unsichtbaren braunen oder weiße Zwergen erklärt werden, oder durch sonderbaren Atompartikel genannt WIMPs oder Axions und „Quarknuggets.“

Wir zeigten auch, dass das Vorhandensein von großen Mengen des schwierig nachzuweisenden molekularen Wasserstoffs im interstellaren Raum eine alternative Erklärung zur Big-Bang-Theorie zur Verfügung stellen könnte, indem wir die beobachtete Rotverschiebung infolge der verzögerten Ausbreitung des Lichtes durch den Weltraum erklären, verursacht durch den Zusammenstoß der Photonen mit interstellarer Materie.



Sonne-Rotverschiebung

Übersetzungen Marmet Posted on 10. März 2017 14:58

Rotverschiebung von Spektrallinien in der Sonnen-Chromosphäre.
von Paul Marmet (1932-2005)

Zusammenfassung
Seit 75 Jahre ist eine unerklärliche Mitte-zu-Rand Veränderung der Wellenlänge der
Wasserstofflinien im Sonnenspektrum bekannt. Viele Theorien sind entwickelt worden, um ihren Ursprung zu erklären. Obgleich neue Studien eine große Menge neue Informationen über die Chromosphäre1 der Sonne, wie Asymmetrien von Linien aufdecken und verschiedene Massenbewegungen in den Körnchen, die zu Wellenlängenverschiebungen führen, kann keine Theorie die beobachtete Mitte-zu Rand Veränderung widerspruchsfrei erklären. Es wird gezeigt, dass die Theorie, die in diesem Aufsatz betrachtet wird, nicht nur diese Veränderung erklärt, sondern auch ihren Umfang ohne den Gebrauch von irgendwelchen justierbaren Parameter voraussagt.



Nicht-Doppler-Rotverschiebung

Übersetzungen Marmet Posted on 10. März 2017 14:51

Eine neue Nicht-Doppler Rotverschiebung
Paul Marmet, Herzberg Institute of Astrophysics
National Research Council, Ottawa, Ontario, Canada, K1A 0R6

Zusammenfassung
Es ist bekannt, dass viele astronomische Beobachtungen nicht mittels der gewöhnlichen Doppler-Verschiebungs-Interpretation erklärt werden können. Die bloße Prüfung eines neuen Katalogs kosmischer Objekte, die sehr große Rotverschiebungen haben, zeigt, dass unter 109 quasi-stellaren Objekten, für die Absorptions- und Emissionslinien gemessen werden konnten, der Wert der Rotverschiebung in Absorption für ein bestimmtes Objekt immer von dem verschieden ist, der in Emission für das gleiche Objekt gemessen wird. Es ist klar, dass solche Ergebnisse nicht als passend zu einer Doppler-Rotverschiebung erklärt werden können.
Es muss nach einem neuen Mechanismus gesucht werden, um jene inkonsistente Rotverschiebungen und viele anderen Beobachtungen zu erklären, die zu der „Rotverschiebungskontroverse“ in Beziehung stehen.
Es ist möglich, ein Phänomen sehr geringfügiger unelastischer Streuung, das mit der beobachteten Rotverschiebungen unter Verwendung der Theorie des Elektromagnetismus und der Quantenmechanik übereinstimmt, zu berechnen, ohne ad hoc weitere physikalische Hypothesen einführen zu müssen.
Ein sorgfältiges Studium des Mechanismus der Streuung von elektromagnetischer Strahlung an gasförmigen Atomen und Molekülen zeigt, dass ein Elektron immer als Folge einer Impulsübertragung durch ein Photon kurzzeitig beschleunigt wird. So eine Beschleunigung einer elektrischen Ladung induziert Bremsstrahlung.
Es wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, dass dieses Phänomen in der Vorwärtsrichtung einen sehr großen Wirkungsquerschnitt hat und dass die Energie, die durch Bremsstrahlung verloren geht, eine geringfügige Rotverschiebung verursacht. Es wird auch gezeigt, dass der relative Energieverlust einer elektromagnetischen Welle für einen schwarzen Strahler, wie für viele himmlische Objekte, dem gleichen „Dn/n = const“- Gesetz folgt, als ob es dass Doppler-Gesetz wäre.
Diese Rotverschiebung ist von der Doppler-Verschiebung nicht unterscheidbar, ausgenommen, wenn Resonanz-Zustände im streuenden Gas vorhanden sind. Es wird auch gezeigt, dass die dabei abgestrahlte Energie größtenteils als niederfrequente Radiowellen nachweisbar sein sollte. Der vorgeschlagene Mechanismus führt zu Ergebnissen, die mit vielen Rotverschiebungen in Einklang sind, die in den astrophysikalischen Daten berichtet werden.



Kritik an der modernen Physik

Glaube und Wissenschaft Posted on 30. Dezember 2016 14:41

Die Äußerung des deutschlandweit bekannten Astrophysikers Harald Lesch, dass er keinen Widerspruch zwischen Glaube und Wissenschaft sähe, veranlasste mich zu diesem Aufsatz zur „Kritik an der modernen Physik „.

The comment by Harald Lesch, a well-known astrophysicist throughout Germany, that he did not see a contradiction between faith and science, led me to this essay on the „Critique of Modern Physics“. and here you find the English version:



Quantum Idea, Chemistry, Thermodynamics

Relativ kritisch Posted on 2. Juli 2016 15:11

Letter from Dr. Chem. Sorin Cosofret

Dear Reader,

Please enjoy reading another newsletter about a new foundation of exact sciences.

Some people suggested me to send the newsletter as a pdf document and I think it is a good idea; therefore the entire newsletter is in attach and here, in the email body, only an abstract is presented.

This is the first and last newsletter delivered equally to physicists and chemists, as far it deals mainly with quantum idea, electricity and thermodynamics.

For more than a century, chemistry has been considered a simple appendix of physics. This situation needs a reconsideration and it is high time for chemistry to find its own way ….

The first topic encompasses the concept of quanta and I suppose it is not necessary to make an introduction for this theory, which is considered the most exquisite theory ever developed.

Many cut off experiments related to quantum idea have been already published on Elkadot website, but as far we are doing the warming up, the newsletter presents only some consequences of quantum idea in every day life.

Have you ever been to a seaside, enjoying a nice holiday and swimming into a lake or a see?

Have you ever bought a bottle of vinegar and used it in the kitchen?

If quantum theory is right, than a law should be given in order to forbid people to swim in water and to manipulate in special conditions a simple bottle of vinegar. According to quantum predictions, a bottle of commercial vinegar should give all the time the illumination of 3 light bulbs of 100 W and emit in UV stronger than a sterilization lamp…

Otherwise a new postulate of physics should be formulated as follows:

Electric charges can neutralize and go extinct without any photon emission (UV, VIS, IR) and without a quantum jump, if this is not in the interest of quantum theory.

If someone draw an detailed list, there are more known phenomena where this charge neutralization take place without any photons emission than those with photon emission.

In the newsletter only the following particular cases are analyzed: electrostatic painting, water and vinegar dissociation.

A special battery is presented in the second section. Both electrodes undergo an oxidation process but a current is measured between them contradicting all it has been written in this field in the last 3 centuries.

The third section is dedicated to a new effect in science. The effect consists in apparition of an electric current when a semiconductor and a metallic electrode, connected through a conductor, are immersed into a liquid or a solution.

I present here this effect because it cancels everything you have ever learned about electricity. Both metal and graphite electrodes are not ,,electrified”, so there is no charge transfer between these components in order to explain the generation of this current. There is no chemical reaction in the system able to explain the apparition of this current; there is no magnetic field in the circuit able to generate an electric current too….

The last scientific topic is related to entropy and second principle of thermodynamics.

Of the laws of thermodynamics, Albert Einstein is quoted as saying ,,…. the deep impression which classical thermodynamics made on me. It is the only physical theory of universal content which I am convinced, that within the framework of applicability of its basic concepts will never be overthrown.”

After Sir Arthur Stanley Eddington: ,,If someone points out to you that your pet theory of the universe is in disagreement with Maxwell’s equations—then so much the worse for Maxwell’s equations. If it is found to be contradicted by observation—well these experimentalists do bungle things sometimes. But if your theory is found to be against the second law of thermodynamics I can give you no hope; there is nothing for it but to collapse in deepest humiliation. “

Really so?

Without introducing any new concept or experiment let us analyze the applicability of entropy concept to chemical and biological systems.

In actual chemistry, entropy plays only a secondary importance. Gibbs introduced long time ago the concept of free energy and correspondingly the spontaneity of a chemical processes is related to this free energy; there is no use for the second principle of thermodynamics at all.

In fact, free energy is depended on three factors: enthalpy, temperature and entropy and from the combination of these three factors a chemical process can be spontaneous or not.

Therefore, in the frame of actual science, the extension of second principle of thermodynamics to chemical and biological systems is pure imagination.

There are some analysis which regard only physical phenomena and it can be easily observed that entropy concept does not apply to the pure physical systems too.

As consequence, in proposed theory the second principle of thermodynamics is completely ruled out. The fact gases and some liquids expand in certain condition cannot give enough generality for such a principle.

I think you will find very interesting the last section entitled: ,,An unwanted theory of science”.

I am looking for capital in order to build a private research laboratory in Romania and later to expand it in other countries. Universities can also become partners.

Although the information presented on site seems to have no much commercial application, the opposite is true. There are a lot of topics with big potential application which are already solved from many years or others which are in progress.

For example, a theory which explain the superconductivity (at high or low temperatures) was formulated around 2004. Until now, in a real progressive society, we would have had already commercial application for superconductors at ambient temperatures.

Another example of a research which is still in progress: have you ever thought that an hurricane can be tamed and kept under a level 2? What’s better in your opinion: to stay and watch at TV how an hurricane develops and arrive at level 3 even 4 and produces damages of billions, or to develop a technology able to keep it under level 2 with a cost of few millions?

Other topics are to be discussed with interested people…..

Best regards,

dr. Chem. Sorin Cosofret

siehe auch: http://elkadot.com/index.php/de/



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