In der vorherigen Folge haben wir das Grundkonzept von Jürgens‘ Modells untersucht, indem wir die Granulationen auf der Photosphäre untersucht und sie mit den Anodenbüscheln verglichen haben. In diesem Teil werden wir verstehen, wie die elektrische Sonne in das galaktische Gerüst passt und wie die elektrischen Sterne mit Strom versorgt werden können und welche Auswirkungen dies auf die Galaxie hat. Dieses Video basiert auf Jürgens‘ Aufsätzen. Wir werden untersuchen, warum die Sonne keine Parität mit der Galaxie erreicht, welche Auswirkungen dies auf andere Sterne hat und ob die Sterne und Planeten positiv geladen sind oder nicht!
Jürgens Sonnenmodell Teil 2
Elektrisches Universum Posted on 3. Juni 2020 13:53- Kommentare(5) https://blog.mugglebibliothek.de/?p=46
Jürgens elektrische Sonne – Teil1
Elektrisches Universum Posted on 19. Mai 2020 19:24Inzwischen beschäftigen sich nicht nur die Thunderbolts mit der Idee vom Elektrischen Universum. Ein Kanal mit dem Namen The Pattern behandelt ebenfalls unabhängig dieses Thema und sieht darauf durchaus kritisch, ohne die Grundidee zu verwerfen.
Einer der seltsamsten Aspekte der Photosphäre ist ihre klumpige körnige Struktur. Es ist fast allgemein anerkannt, dass die Sonne ein thermonuklearer Motor ist, dessen Zweck es ist, überschüssige Energie auszustrahlen , die tief in ihrem Kern von Materie freigesetzt wird. Jürgens war einer der ersten, der die Befunde in einem völlig anderen Licht betrachtete und einen Mechanismus vorschlug, durch den die
Sonne nicht von innen angetrieben wurde, sondern von außen. Dass das Licht, das wir sehen, nicht von einer internen thermonuklearen Reaktion, sondern von einer externen elektrischen Entladung stammt.
Sein Modell ist sowohl einfach als auch komplex. Einfach ist das Hauptkonzept zu verstehen, aber viel schwieriger, das Innenleben zu verstehen. Ich möchte das Konzept von Jürgens genauer untersuchen,
damit Sie den Mechanismus und die Beweise verstehen können, die er gesehen hat und wie das alles in das größere Bild des elektrischen Universums passt. Im ersten Teil werden wir Jürgens ‚Modell untersuchen.
Diese Serie wird in mehrere Episoden unterteilt, die sich auf bestimmte Aspekte des Modells konzentrieren, um dann zu verstehen, wie dies in einem galaktischen Rahmen funktionieren würde und dann
erörtern, wie an diesem Modell innerhalb der EU-Gemeinschaft weiter gearbeitet wurde.
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Astrophysik in Erklärungsnot
Elektrisches Universum Posted on 10. Juli 2019 09:08Das Video beinhaltet eine Einführung in die Problematik, die das Buch „Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften“, erschienen im Verlag book-on-demand, aufwirft. Es wird der Einfluss religiösen Glaubens auf das akademische Verständnis der Welt dem ingenieurmäßigen Verständnis der Faktenlage in der Astrophysik gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass die technische Entwicklung der Raumfahrt Daten liefert, die mit einem theoretischen Verständnis des Kosmos aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts nicht zu begreifen sind. Hauptgrund dafür ist die Abhängigkeit der Astrophysik von der katholischen Kirche, die zu dieser Zeit mit der Enzyklika „Pascendi dominici Grecis“ den Kampf gegen die Moderne aufgenommen hat, indem ein Standardmodell der Kosmologie entwickelt wurde, das zum Fundament des katholischen Glaubens erhoben wurde, das aber auch Astrophysiker nicht wirklich verstehen, da sie es mit Worten nicht widerspruchsfrei erklären können.
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Miller fand die galaktische Sonnenrotation
Elektrisches Universum Posted on 31. August 2018 19:07Dayton Millers Arbeit, die von 1906 bis in die Mitte der Dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts dauerte, stützt am nachhaltigsten die Idee einer Äther-Drift der Erde durch ein kosmisches Medium mit Berechnungen der tatsächlichen Richtung und der Größe der Drift. Um 1933 stellte Miller fest, dass die Erde mit einer Geschwindigkeit von 208 km/s. in Richtung zum Scheitelpunkt in der südlichen Himmels-Hemisphäre, in Richtung zu dem Schwertfisch,(Rektaszension 4 Stunden 54 Min. und Declination von -70° 33′) mitten in die großen Magellansche Wolke treibt, 7° vom Südpol der Sonnenbahn entfernt. (Miller 1933, S.234) Damit wurde erstmals die Geschwindigkeit bestimmt, mit der das Planetensystem samt Sonne in einem Galaktischen Jahr um das Zentrum der Milchstraße rotiert. Messungen der NASA von 2000 lieferten einen Wert von 230km/s.
Seine Arbeit fand keine Anerkennung auf Betreiben von Einstein und seiner Helfer! Lesen Sie dazu :
Dayton Millers Äther-Drift Experimente: Ein neuer Blick von James DeMeo, Ph.D.Direktor des Oregoner biophysikalischen Forschungs-Labors, Greensprings, PO-Box 1148, Ashland, Oregon
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Einführungsmovies mit deutschen Untertiteln
Elektrisches Universum Posted on 17. Juli 2015 18:27Fünf Youtube-Movies geben eine Einführung in das Wissensgebiet, was wir das Elektrischen Universum nennen. Jeder hat im Physikunterricht gelernt, dass die Energie weder aus dem Nichts entstehen kann noch einfach verschwindet. Sie wandelt sich aber in die vielfältigsten Formen um. Es ist daher unverständlich, warum Elektrizität seit über 100 Jahren im Kosmos keine Rolle spielen soll, obwohl Licht ohne Elektrizität einfach undenkbar ist. Jedes Atom besteht aus negativ geladenen Elektronen und positiv geladen Protonen. Das Wasserstoffatom ist das häufigste Atom im Kosmos und es dient Galaxien als Antrieb.
Heute kennt jeder die Brennstoffzelle, worin der Wasserstoff durch entsprechende chemische Umwandlung Elktrizität erzeugt, um damit einen Elektromotor zu betreiben. Warum soll eine Energieumwandlung im Weltraum nicht denkbar sein?
Was ist das Elektrische Universum?
Warum sollte mich das interessieren?
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Das Thunderbolts-Projekt
Elektrisches Universum Posted on 19. Juni 2015 09:38Das Thunderbolts-Projekt ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von anerkannten Wissenschaftlern, unabhängigen Forschern und interessierten Einzelpersonen seit 2004.
Das Paradigma des Standardmodells der Kosmologie ist gravitationslastig. Das heißt, der Gravitation wird in diesem Modell die überragende Rolle bei der Entwicklung des Kosmos gegeben.
Die Hauptmission dieses Projektes ist, ein neues Paradigma zu erkunden in dem die elektromagnetischen Kräfte wieder ihren gebührenden Platz einnehmen.
Um diese Absicht zu betonen, wurde die Bezeichnung Elektrisches Universum EU gewählt.
Ebenso berechtigt wäre der Begriff Plasma-Universum, da der sichtbare Teil des Universums zu 99,9% aus Materie im Plasmazustand besteht. Plasma ist ein Aggregatzustand der Materie, der den Begriff Feuer einschließt. Das ist aber eine nur unvollkommene Beschreibung, da Licht auch durch Gasentladung in elektrischen Feldern entsteht, was eine Ionisation des Gases voraussetzt. Diese Erscheinung findet man sowohl in Polarlichtern als auch in fernen Galaxien und planetaren Nebeln.
Zur Zeit wird an einer deutschen Übersetzung der Website gearbeitet.
From the smallest particle to the largest galactic formation, a web of electrical circuitry connects and unifies all of nature, organizing galaxies, energizing stars, giving birth to planets and, on our own world, controlling weather and animating biological organisms. There are no isolated islands in an electric universe.
~David Talbott and Wallace Thornhill, Thunderbolts of the Gods
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Florian Freistetten fragt:
Elektrisches Universum Posted on 19. Juni 2015 09:06Ist das Elektrische Universum seriöse Wissenschaft oder Unsinn?
Seine kurze Antwort: „Das Elektrische Universum hat mit echter Wissenschaft nicht viel zu tun. Es handelt sich um eine klassische Mischung aus Pseudowissenschaft und Verschwörungstheorie die die Realität weder ausreichend erklären, noch von konkreten Beobachtungen bestätigt wird.“
Der Versuch einer Begründung dieser Antwort schlägt jedoch mächtig fehl. Er stellt fest: „Eine längere Antwort ist allerdings schwer zu geben. Nicht, weil es so schwer wäre, die Aussagen des Elektrischen Universums zu widerlegen“.
6 Zeilen weiter heißt es dann:
„Es ist daher sehr schwer, all die einzelnen Details des Elektrischen Universums Stück für Stück zu widerlegen.“
Was nun: Ist es schwer oder nicht? Offensichtlich ist es doch schwer, denn was folgt, ist keine Erklärung, sondern ein Lehrstück für Verleumdung. Er behaupte beispielsweise, dass das Elektrische Universum Newtons Gesetze leugnen würde. Richtig ist, dass Newton nicht alle Erscheinungen im Weltall erklären kann, wie beispielsweise die Tatsache, dass das Drehmoment der Sonne viel geringer ist als die Summe der Drehmomente aller Planeten. Für Effekte, die die klassische Kosmologie nicht erklären kann, wurden Dunkle Materie und Energien erfunden, anstatt offensichtliche elektrische Erscheinungen zu berücksichtigen.
Inzwischen weiß jeder, dass da draußen im Weltall kosmische Strahlung existiert, vor der wir Menschen uns schützen müssen. Diese Strahlung besteht aus elektrisch geladenen Ionen und Elektronen. Da das am häufigsten vorkommende Element Wasserstoff ist, sind das meist Protonen. Das Weltall funktioniert etwa so, wie die alte Fernsehröhre. Es gibt eine Heizung, die Sonne und eine elektrische Leitung durch einen Elektronenstrahl, der die Fernsehröhre zum Leuchten bringt. Das ist im Kosmos der Sonnenwind und der Leuchtschirm ist die Atmosphäre, in der wir die Polarlichter beobachten können. Da unsere Welt nun mal aus elektrisch geladenen Elementarteilchen besteht, und da Atome unter starker Energiezufuhr (Feuer) in Ionen und Elektronen zerfallen und sie im Kosmos infolge des sehr geringen Restdruckes nicht aufgehalten werden, bilden sich zwangsweise elektrische Ströme. Zugegeben das lässt sich wirklich schwer widerlegen.
Freistetter fährt fort:
„Aber gerade weil die Behauptungen der Anhänger des Elektrischen Universums so enorm absurd sind, fällt es schwer, angemessen darauf zu reagieren. Das wäre in etwa so, als würde man mit der Behauptung konfrontiert, der Himmel wäre nicht blau, das Gras wäre nicht grün und die Sonne würde türkis leuchten.“
Was er hier anführt, darum geht es überhaupt nicht. Also ist das allemal für eine Verleumdung gut. Wissenschaftlicher Meinungsstreit sieht anders aus.
Und es sagt richtig:
„ Das ist so offensichtlich völliger Unsinn, dass man gar nicht weiß, wo man mit einer Widerlegung ansetzen soll. Abgesehen davon: Wer bereit ist, so offensichtlichen Unsinn tatsächlich zu glauben, wird sich von rationalen Argumenten sowieso nicht überzeugen lassen.“
Was will er eigentlich widerlegen? Den selbst konstruierten Unsinn? Das mag vielleicht verfangen, bei Leuten, die sich mit Oberflächlichkeiten zufrieden geben und einem Wissenschaftsglauben verhaftet sind.
Das Elektrische Universum ist nichts für Gläubige, sondern für mündige Leute, die physikalisches Grundlagenwissen anwenden können und die Wirkung und die Eigenschaften des Plasmas, des 4. Aggregatzustandes , also des angeblich „leeren“ Raums studieren und mathematisch zu modellieren versuchen, wobei Techniken der Computersimulation aus den Ingenieurwissenschaften zum Einsatz kommen, die mit althergebrachter Mathematik nicht mehr zu bewältigen ist. Dieser 4. Aggregatzustand begegnet uns in technischen Anwendungen auf Schritt und Tritt in unserer elektrifizierten Umwelt. Was hier im Labor und in den technischen Produkten funktioniert, finden wir im Kosmos in viel größerer Dimension wieder. Vergleicht man die sehr schwache Gravitationskraft mit der elektrischen Kraft, so wird verständlich, dass ab einer bestimmten Größenordnung die elektrischen Kräfte die Gravitation dominieren. Man halte einfach mal eine Zeitung an die alte Fernsehröhre, wenn sie eingeschaltet ist. Sie bleibt entgegen der Schwerkraft an der Röhre kleben.
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Ein Blick auf unser Elektrisches Universum
Elektrisches Universum Posted on 1. Mai 2015 16:38 Eine Einführung in die Kosmologie für Anfänger ist das Buch von Tom Findlay „A Beginners View of our Elektric Universum“ www.newtoeu.com/downloadorbuy.html
Während Astrophysiker alle beobachteten Effekte im Kosmos auf die Wirkung der Gravitation reduzieren wollen, vergessen sie, dass die kosmische Strahlung Elektrizität darstellt und damit eine Kraft verkörpert, die um 39 Größenordnungen stärker ist als die Gravitation. Es bedarf nicht der mysteriösen mathematischen Konstrukte, um die fehlenden Kräfte zu erklären.
Die neue Sicht auf das Universum entstand nicht in der Astro-Wissenschaft, sondern bei dem Studium des Plasmas bei der ingenieurmäßigen Erkundung für die Entwicklung neuer Energiequellen mittels Kernfusion. Dabei wurde entdeckt, dass bestimmte Eigenschaften des Plasmas beliebig skalierbar sind. Diese Eigenschaft der Skalierbarkeit des Plasmas erlaubt Schlüsse vom Verhalten im Labor auf das Verhalten im Weltraum zu ziehen. Außerdem steht durch die Raumfahrtexperimente ein großer Fundus an Daten zur Verfügung, der mittels der neuen Sicht wesentlich eleganter erklärt werden kann.
Inzwischen ist das Elektrische Universum eine von der weltgrößten Vereinigung für angewandte Technologien IEEE anerkannte Forschungsrichtung.
Wal Thornhill der wissenschaftliche Berater des Thunderbolts-Projektes sagte darüber: Tom Findlays Buch ist ein bemerkenswerter Beitrag von einem Neuling in der Disziplin Elektrisches Universum. Er zeigt den Eindruck, den diese neue und einfachere Sichtweise auf die Welt auf einen Praktiker mit einem großen Interesse an der Astronomie haben kann. A Beginner’s View” ist leicht zu lesen und reich illustrierte. Tom richtet eine herzliche Bitte an den Einzelnen, sich an der Wissenschaft wieder zu beteiligen; seine Intuition und den gesunden Menschenverstand zu benutzen, um die Fiction-Überschriften und Brutto-Aufwendungen für Groß-Projekte der Wissenschaft in Frage zu stellen. Insgesamt zeigt die Geschichte, die meisten großen Durchbrüche werden durch Einzelpersonen erzielt, die meisten von ihnen sind Außenseiter.
Wie ich vom Autor erfahren habe, ist eine deutsche Übersetzung in Arbeit.
Hier schon mal eine Leseprobe:
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