Deutschland will die Energiewende stemmen mit einer Generation, die ihre Physikprüfung im Abitur abwählen durfte.
Nun gehen die Energiekosten durch die Decke und es stellt sich heraus, dass das Konzept für diese Wende nicht zu Ende gedacht ist.
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Deutschland will die Energiewende stemmen mit einer Generation, die ihre Physikprüfung im Abitur abwählen durfte.
Nun gehen die Energiekosten durch die Decke und es stellt sich heraus, dass das Konzept für diese Wende nicht zu Ende gedacht ist.
Sergey N. Arteha und Jean de Climont haben Listen von Wissenschaftlern zusammengestellt, die ebenfalls die Relativitätstheorie kritisiert haben. Weltweit sind mehr als 10 000 Wissenschaftler in diesen Listen enthalten.
Half of the 2020 Nobel Prize in Physics was awarded to Roger Penrose “for discovering that black hole formation is a robust prediction of general relativity” and half jointly to Reinhard Genzel and Andrea Ghez “for discovering a supermassive, compact object in the center of the Milky Way„.
What’s going on there?
There are no black holes, as the general theory of relativity postulates. M87 falsifies the theory. You will find a fairly standard explanation for how galaxies behave in the following essay.
Klaus Gebler beschäftigt sich mit der Vorrede von Immanuel Kants bedeutenstem Werk, der Kritik der reinen Vernunft und weist darauf hin, dass dieser schon in seiner Vorrede das Problem der Erkenntnisgewinnung auf den Punkt brachte.
In der Vorrede zu Ausgabe B (1787) verweist Kant ausdrücklich auf den „unbescheidenen Anspruch“ von Verfassern, die z. B. die Notwendigkeit eines ersten Weltanfanges zu beweisen vorgeben. Damit nimmt Kant eine Position ein, die genau entgegen gesetzt zur heute etablierten Urknall-Weltsicht ist.
My new book will be out on the December 1st by BoD Norderstedt under BoD-No: 21603556.
Dynamic
Structures
in
an Open Cosmos
Stigmergy and Vortices
The crisis in physics is caused by its attachment to the Catholic faith through the peer review system and the various unsubstantiated speculations about symmetries.
Now Pope Francis has released this bond with the groundbreaking sentence: „In this universe, which is made up of open systems that communicate with one another, we can discover innumerable forms of relationship and participation. “ This gives a new view of the physics with its energy dissipation.
In this way we can apply Iljy Prigogine’s ideas on the thermodynamics of open systems to dynamic vortex structures in an open cosmos. Mechanics, thermodynamics and electrodynamics merge with Maxwell’s and Stokes‘ equations to form a unit for dynamics.
We recognize the vortex as the basic structure of every dynamic from the macrocosm of the galaxies to the microcosm of the atoms. The prerequisite for every dynamic is a potential and thus an asymmetry in the movement of a vortex filament. By renouncing speculation, only the elementary charge remains in this world view as the cause for the driving forces of world’s dynamics. We know better the actual image of the cosmos but we can’t see neither a beginning nor an end of our world. That remain in the mysterious fog of faith.
Das Atommodell ist lange Zeit unverändert geblieben. Es gibt jedoch Rätsel, die es nicht lösen konnte, z. B. warum bestimmte Elemente stabiler sind als andere und die Vorhersage, wie große Atome sich aufspalten. Beim Structured Atom Model (SAM) wird der Kern aus Protonen aufgebaut, die mit inneren Elektronen in einer ganz bestimmten geometrischen Struktur verbunden sind.
Mitwirkender und EU-Befürworter Gareth Samuel, Gastgeber von „See the Pattern“, skizziert, wie Kugeln, die nach innen gezogen werden, stabile und instabile geometrische Formen erzeugen – und den Prozess, durch den größere Atome erzeugt werden können. Das SAM-Konzept entspricht dem, was in der Natur beobachtet wird.
Hat Wasser neben fest, flüssig und dampf noch eine vierte Phase?
Gerald Pollack, Bioengineering-Professor der University of Washington, beantwortet diese Frage und regt uns dazu an, die Auswirkungen dieses Ergebnisses zu betrachten. Nicht alles Wasser ist H2O, eine radikale Abkehr von dem, was Sie vielleicht aus Lehrbüchern gelernt haben. Pollack promovierte 1968 in Biomedizintechnik an der University of Pennsylvania. Anschließend wechselte er an die Fakultät der University of Washington und ist heute Professor für Bioengineering. Seine Interessen reichen von biologischer Bewegung und Zellbiologie bis hin zur Wechselwirkung biologischer Oberflächen mit wässrigen Lösungen. Sein 1990 erschienenes Buch Muscles and Molecules: Uncovering the Principles of Biological Motion gewann einen „Excellence Award“ der Society for Technical Communication; sein neueres Buch Cells, Gels and the Engines of Life gewann den „Distinguished Award“ dieser Gesellschaft. Pollack erhielt 2002 die Ehrendoktorwürde der Ural State University in Jekaterinburg, Russland, und wurde kürzlich zum Honorarprofessor der Russischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 2002 erhielt er den Distinguished Lecturer Award der Biomedical Engineering Society. 2008 wurde er als Fakultätsmitglied von der Fakultät der University of Washington mit der höchsten jährlichen Auszeichnung ausgezeichnet: dem Faculty Lecturer Award. Pollack ist Gründungsmitglied des American Institute of Medical and Biological Engineering und Fellow der American Heart Association und der Biomedical Engineering Society. Er ist außerdem Gründungs-Chefredakteur der Zeitschrift WATER und hat kürzlich den NIH Transformative R01 Award erhalten. Er erhielt 2012 die Prigogine-Medaille und veröffentlichte 2013 sein neues Buch: The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor.
Der Nobelpreisträger für Chemie von 1977, Ilja Prigogine wendete erstmals die Thermodynamik auf Systeme fern vom thermodynamischen Gleichgewicht an. Im Durchfluss von Energie, der ein System vom Gleichgewicht fernhält, herrschen Bedingungen, die Ordnung und stabile Strukturen entstehen lassen können, die sogenannten Dissipativen Strukturen. Elektromagnetische Energie ist die dissipative Energie, die überall im Kosmos zur Verfügung steht. So fand Pollack auch die elektromagnetische Strahlung zusammen mit Wasser als den Motor für aller lebenden Strukturen auf der Erde.
Müssen wir daher nicht auch eine asymmetrische Physik der Strukturbildung in offenen energiedurchflossenen Systemen in ihrer Kombination von Mechanik, Elektrodynamik und Thermodynamik neu denken, wo nicht mehr die Gleichung, sondern der Algorithmus das mathematische Werkzeug ist?
Vor hundert Jahren glaubten die Physiker wie selbstverständlich daran, dass die fundamentalen Naturgesetze spiegelsymmetrisch seien und nicht zwischen links und rechts unterscheiden. Sie glaubten auch, dass die Natur einem Gleichgewicht zustreben würde. Und dort, wo die Symmetrie nicht so offensichtlich war, wurde mit entsprechenden Transformationen nachgeholfen. Ein besonders markantes Beispiel dafür ist der Umgang mit den Maxwellschen Gleichungen durch Albert Einstein, das den Übergang von der klassischen zur modernen Physik markiert.
Der krönende Abschluss dieser Entwicklung sollte die Supersymmetrie des Standardmodells der Teilchenphysik werden. Schließlich nahm man wieder Abstand von dieser Theorie, weil keine ihrer Vorhersagen zutrafen.
Noch heute interpretieren viele Physiker ihr Fachgebiet mittels Gleichungen als Symmetrien. Eines der markantesten Beispiele dafür ist Einsteins berühmteste Formel E=mc². Sie meinen, man könne Energie in Masse und Masse in Energie umwandeln.
Dabei muss diese Formel so geschrieben werden: E => m c² bzw. E => p c mit der Bedeutung, dass sich elektromagnetische Energie mit Lichtgeschwindigkeit überall in der Masse als Impuls verteilt. Diese Energieform nennen wir Entropie, da sie keiner Ordnung also spezieller Richtung folgt.
Es ist überaus bemerkenswert, dass bei der modernen Physik die symmetriebrechende Thermodynamik völlig unberücksichtigt blieb. Wenn man die Thermodynamik überhaupt berücksichtigte, tat man das in einem geschlossenen System, aber niemals in einem offenen System weitab vom thermodynamischen Gleichgewicht. Diese Art der Naturbetrachtung ist in eine Sackgasse geraten. Da sind Chemie und Biologie wesentlich fortschrittlicher.
Um eine Abgrenzung zur symmetrischen Physik zu bekommen, bedarf es eines neuen Begriffs. Das Programm dieser neuen asymmetrischen Physik ist die Betrachtung von Naturerscheinungen in offenen Systemen, die miteinander durch Energie- und/oder Massenaustausch weitab vom thermischen Gleichgewicht kommunizieren.
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