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Ein Blick auf unser Elektrisches Universum

Elektrisches Universum Posted on 1. Mai 2015 16:38

Eine Einführung in die Kosmologie für Anfänger ist das Buch von Tom Findlay „A Beginners View of our Elektric Universum“ www.newtoeu.com/downloadorbuy.html
Während Astrophysiker alle beobachteten Effekte im Kosmos auf die Wirkung der Gravitation reduzieren wollen, vergessen sie, dass die kosmische Strahlung Elektrizität darstellt und damit eine Kraft verkörpert, die um 39 Größenordnungen stärker ist als die Gravitation. Es bedarf nicht der mysteriösen mathematischen Konstrukte, um die fehlenden Kräfte zu erklären.

Die neue Sicht auf das Universum entstand nicht in der Astro-Wissenschaft, sondern bei dem Studium des Plasmas bei der ingenieurmäßigen Erkundung für die Entwicklung neuer Energiequellen mittels Kernfusion. Dabei wurde entdeckt, dass bestimmte Eigenschaften des Plasmas beliebig skalierbar sind. Diese Eigenschaft der Skalierbarkeit des Plasmas erlaubt Schlüsse vom Verhalten im Labor auf das Verhalten im Weltraum zu ziehen. Außerdem steht durch die Raumfahrtexperimente ein großer Fundus an Daten zur Verfügung, der mittels der neuen Sicht wesentlich eleganter erklärt werden kann.
Inzwischen ist das Elektrische Universum eine von der weltgrößten Vereinigung für angewandte Technologien IEEE anerkannte Forschungsrichtung.

Wal Thornhill der wissenschaftliche Berater des Thunderbolts-Projektes sagte darüber: Tom Findlays Buch ist ein bemerkenswerter Beitrag von einem Neuling in der Disziplin Elektrisches Universum. Er zeigt den Eindruck, den diese neue und einfachere Sichtweise auf die Welt auf einen Praktiker mit einem großen Interesse an der Astronomie haben kann. A Beginner’s View” ist leicht zu lesen und reich illustrierte. Tom richtet eine herzliche Bitte an den Einzelnen, sich an der Wissenschaft wieder zu beteiligen; seine Intuition und den gesunden Menschenverstand zu benutzen, um die Fiction-Überschriften und Brutto-Aufwendungen für Groß-Projekte der Wissenschaft in Frage zu stellen. Insgesamt zeigt die Geschichte, die meisten großen Durchbrüche werden durch Einzelpersonen erzielt, die meisten von ihnen sind Außenseiter.

Wie ich vom Autor erfahren habe, ist eine deutsche Übersetzung in Arbeit.

Hier schon mal eine Leseprobe:



Relativität

Elektrodynamik Posted on 22. April 2015 09:00

Wie Einstein das Licht im Kosmos ausschaltete

Mathias Hüfner

Der Mainstream der Kosmologen weigert sich hartnäckig, die Realität anzuerkennen, dass auf große Entfernungen nicht die Gravitationskräfte, sondern die elektrischen Kräfte die Strukturen im Universum formen. Warum das so ist, lesen Sie hier.



Das Elektrische Universum

Zukunft der Physik? Posted on 19. April 2015 12:37

Für alle die, die sich fragen, wie soll es in der Kosmologie weitergehen, ist hier ein Link zum Thunderbolts Projekt. Das Thunderbolts-Projekt ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von anerkannten Wissenschaftlern, unabhängigen Forschern und Interessierten begonnen im Jahr 2004. Die Hauptmission ist, das Elektrische Universum zu erkunden. Historische und aktuelle Entdeckungen in den Wissenschaften haben ein Schlaglicht auf die elektromagnetischen Kräfte in der Natur, auf Planeten, stellare und galaktischen Bereichen geworfen.

Neben seinen vielen Aktivitäten veröffentlicht das Thunderbolts Projekt pädagogische Bücher und Videos, sponsert Tagungen und Konferenzen, und produziert eine umfassende Website mit dem Thunderbolts-Bild des Tages (TPOD), den wesentlichen Leitfaden zum Elektrischen Universum, ein öffentliches Forum und vieles mehr. Darüber hinaus fördert es bahnbrechende Forschung, frei von allen Bindungen an akademischen Einrichtungen, Unternehmen oder staatliche Institutionen.



Über den Unsinn von gekrümmten Räumen

Glaube und Wissenschaft Posted on 16. April 2015 18:04

Über Geometrie und den Unsinn vom gekrümmten Raum

Mathias Hüfner

Der Large Hadron Collider sorgt mangels echter nachprüfbarer Ergebnisse für Mythen, wie zB. die Meinung, man könne Mini-Schwarze Löcher damit erzeugen oder neue Dimensionen entdecken. So ist es sicher notwendig, einmal ein paar Grundlagen der Geometrie zu beleuchten.



St. Hawking verzweifelt an Schwarzen Löchern

Gravitation Posted on 6. März 2015 14:41

„Zu den vielen Mythen, die sich um St. Hawking ranken, gehört die verlorene Wette mit seinem Kollegen John Preskill, in der es um den Informationsverlust in Schwarzen Löchern ging. Nun hat sich Hawking einmal mehr korrigiert – und das auf ziemlich radikale Art und Weise. In einer bis jetzt noch nicht begutachteten Veröffentlichung zieht Hawking die Existenz des sogenannten Ereignishorizonts infrage, der Schwarze Löcher von ihrer Umwelt abschnürt.“ berichtete die Züricher Zeitung am 29.01. 2014 und weiter kann man lesen:
„Um Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie zu versöhnen, ist Hawking bereit, vom Ereignishorizont Abschied zu nehmen – und damit von der Idee eines komplett von der Aussenwelt abgeschnürten Schwarzen Lochs. Stattdessen soll sich beim Gravitationskollaps lediglich ein scheinbarer Horizont bilden. Der wesentliche Unterschied ist, dass sich dieser verändern und sogar auflösen kann. Zwar würde die nach aussen dringende Information kaum mehr Rückschlüsse auf die Materie zulassen, die einst vom Schwarzen Loch verschluckt wurde. Der Informationsverlust ist aber nicht prinzipieller, sondern lediglich faktischer Natur. Hawking vergleicht die Situation mit einer Wetterprognose: Prinzipiell verhält sich das Wetter zwar deterministisch. Faktisch scheitert eine Prognose über mehr als einige Tage jedoch an der chaotischen Dynamik des Wettergeschehens.“

Für normale Menschen als Beobachter stellt sich ein Horizont als eine Linie dar, an der sich zwei Medien, wie etwa Himmel und Erde zu berühren scheinen, was in der Realität aber nicht zutrifft. Es handelt sich also um eine virtuelle und keine reale Linie.
An einem Ereignishorizont passieren dieser Logik zufolge daher keine realen Ereignisse.

Was ist dann ein scheinbarer Horizont? — Das kann nur Metaphysik sein.



Neuerscheinung von Hilton Ratcliffe

Glaube und Wissenschaft Posted on 8. Januar 2015 19:47

In meinem Buch Von Magiern, E=mc² und dem Kosmos habe ich dem Glauben in der Wissenschaft nur einen kurzen Abschnitt gewidmet. In Fragen „Glauben“ fühle ich mich nicht kompetent, zumindest, wenn es um religiösen Glauben geht. Auch nach mehr als 200 Jahren abendländischer Aufklärung sehe ich hier nur Opfer und Täter; also Menschen, die glauben, was andere behaupten, aber nicht beweisen können, auch gar nicht müssen, weil sie sich eine Autorität erschlichen haben, die den Gläubigen als Beweis genügt. Einer, der sich in diesen Dingen auskennt, ist Hilton Ratcliffe.

In seinem neuen Buch „Stephen Hawking smoked my socks“ nimmt er die soziologischen, und politischen Wurzeln der Verhaltensweisen der Menschen im modernen Wissenschaftsbetrieb aufs Korn. Zwei seiner aus meiner Sicht treffendsten Statements seien hier aufgeführt:
„In der unversöhnlichen postgradualen Welt, wo ich erwartete, dass ich mein Wissen nutzbringend zur Zufriedenheit meiner Wohltäter anwenden könne, kam ich langsam zur Erkenntnis, dass Bildung eine Form der klassischen Konditionierung im Pawlowschen Sinne war; wir waren ihre Hunde, und sowohl die Tricks, die wir aufführten und die Belohnungen die wir folglich erhielten, machten uns das überdeutlich.“
„Die Könige des Wissens sind allmächtig im Reich welches sie verwalten, und es hat sie mit Sicherheit verdorben. Wie Despoten überall, sollten sie (im übertragenen Sinne, versteht sich) über die Klinge springen, und es wird der nächste König aufsteigen, um den ganzen Kram wieder von vorn anzufangen.

‚Stephen Hawking räuchert meine Socken‘, würde ich im Deutschen sagen. Zu dem merkwürdigen Titel des Buches eine kurze Erklärung: Jemandes Socken räuchern, bedeutet so viel wie, dass man mit dem Unsinn desjenigen, der ihn verbreitet nicht einverstanden ist. Das passt also ausgezeichnet zur Mugglebibliothek.



Offener Brief

Zukunft der Physik? Posted on 16. Dezember 2014 11:27

Offener Brief vom 18.11.2014 an die Zeitschrift „Der Spiegel“ und die Tageszeitung „Neues Deutschland“:

Wohin geht die Physik im 21. Jahrhundert?

Während die praktische Physik in Form von technischen Errungenschaften immer größere Erfolge feiert, hat die theoretische Physik das seit der Renaissance gewachsene Vertrauen in den Verstand wieder sinken lassen. Nicht nur Christen hätten mit den Zumutungen ihres Glaubens zu kämpfen. Auch Atheisten hätten ein Problem. Die Ratio absolut zu setzen, das funktioniere nicht mehr. So zu lesen in in der Ausgabe des Spiegels Nr. 24 vom 7.06.2014 in dem Artikel „Glaube ohne Gott“. …

Der ganze Text:



Weitsicht eines Landsmanns

Zukunft der Physik? Posted on 16. Dezember 2014 11:12



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