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Was sind Plasmoide?

Elektrisches Universum Posted on 17. Juni 2020 18:34
Plasmoide im elektrischen Universum

Im Elektro- und Plasmauniversum bezieht man sich oft auf Plasmoide, ohne weiter auszuführen, was sie sind oder wie sie gebildet werden. In diesem Video werden wir die Arbeit von Winston Bostick untersuchen, der zuerst Plasmoide entdeckte. Wir werden auch seine Arbeit untersuchen, die zeigte, wie Plasmoide das Herzstück der Galaxienbildung sein können.



Jürgens Sonnenmodell Teil 2

Elektrisches Universum Posted on 3. Juni 2020 13:53

In der vorherigen Folge haben wir das Grundkonzept von Jürgens‘ Modells untersucht, indem wir die Granulationen auf der Photosphäre untersucht und sie mit den Anodenbüscheln verglichen haben. In diesem Teil werden wir verstehen, wie die elektrische Sonne in das galaktische Gerüst passt und wie die elektrischen Sterne mit Strom versorgt werden können und welche Auswirkungen dies auf die Galaxie hat. Dieses Video basiert auf Jürgens‘ Aufsätzen. Wir werden untersuchen, warum die Sonne keine Parität mit der Galaxie erreicht, welche Auswirkungen dies auf andere Sterne hat und ob die Sterne und Planeten positiv geladen sind oder nicht!



Jürgens elektrische Sonne – Teil1

Elektrisches Universum Posted on 19. Mai 2020 19:24
Photospärische Granulate und Büschel

Inzwischen beschäftigen sich nicht nur die Thunderbolts mit der Idee vom Elektrischen Universum. Ein Kanal mit dem Namen The Pattern behandelt ebenfalls unabhängig dieses Thema und sieht darauf durchaus kritisch, ohne die Grundidee zu verwerfen.

Einer der seltsamsten Aspekte der Photosphäre ist ihre klumpige körnige Struktur. Es ist fast allgemein anerkannt, dass die Sonne ein thermonuklearer Motor ist, dessen Zweck es ist, überschüssige Energie auszustrahlen , die tief in ihrem Kern von Materie freigesetzt wird. Jürgens war einer der ersten, der die Befunde in einem völlig anderen Licht betrachtete und einen Mechanismus vorschlug, durch den die
Sonne nicht von innen angetrieben wurde, sondern von außen. Dass das Licht, das wir sehen, nicht von einer internen thermonuklearen Reaktion, sondern von einer externen elektrischen Entladung stammt.

Sein Modell ist sowohl einfach als auch komplex. Einfach ist das Hauptkonzept zu verstehen, aber viel schwieriger, das Innenleben zu verstehen. Ich möchte das Konzept von Jürgens genauer untersuchen,
damit Sie den Mechanismus und die Beweise verstehen können, die er gesehen hat und wie das alles in das größere Bild des elektrischen Universums passt. Im ersten Teil werden wir Jürgens ‚Modell untersuchen.
Diese Serie wird in mehrere Episoden unterteilt, die sich auf bestimmte Aspekte des Modells konzentrieren, um dann zu verstehen, wie dies in einem galaktischen Rahmen funktionieren würde und dann
erörtern, wie an diesem Modell innerhalb der EU-Gemeinschaft weiter gearbeitet wurde.



Die dynamisch Erde

Elektrodynamik Posted on 25. Juli 2019 11:58

Am 6. und 7. Juli fand an der Universität in Bath UK eine Konferenz zum Thema „Die dynamische Erde“ statt.

DieDynamische Erde‘ erforschte die elektrodynamischen Kräfte, die das Verhalten und die Regulierung geodynamischer Prozesse innerhalb und außerhalb der Erde beeinflussen und formen können. Es war ein Gremium internationaler Wissenschaftler von Universitäten und akademischen Institutionen eingeladen, um Themen wie Gravitation anzusprechen. Magnetfeldumkehrungen; Erdströme; die elektrodynamische Natur des Wassers; Massenfelder; die submikroskopische Struktur des Raumes und der Atome; das Erfahrungsbewusstsein innerhalb der Physik des Universums und nuancierte Aspekte des Mikrokosmos und des Makrokosmos, die sich auf dieses dynamische Thema beziehen, zu diskutieren.



Zur Geologie der Erde

Rezensionen Posted on 11. Juli 2019 11:09

Einer der größten Fehler der akademischen Naturwissenschaft des letzten Jahrhunderts ist, Entwicklungsprozesse als zeit-invariant zu betrachten. Das betrifft insbesondere die Astrophysik und die Geologie. So versucht man vom heutigen Zustand der Welt auf die Vergangenheit zu schließen.
Entwicklungsprozesse hängen jedoch stets wenigstens zu einem Teil vom Zustand der Vergangenheit ab und nicht der Zukunft.

Jeder Ingenieur weiß, das zur Herstellung eines Produktes mehrere Technologien möglich sind. Dem Endprodukt kann man nicht ansehen, auf welche Weise es entstanden ist.
Nehmen wir ein simples Beispiel. Eine Linse wurde in der Vergangenheit geschliffen,
das machte sie teuer, weil dieser Prozess sehr langwierig ist. Heute presst man Linsen.
Das geht bedeutend schneller. Das Endergebnis ist das gleiche.
Doch wie will man das dann anhand des Ergebnisses unterscheiden?

Auf die Naturwissenschaft übertragen lautet die Frage dann: Ist unsere heutige Welt
aus einem Jahrmillionen dauernden langsamen Entwicklungsprozess oder
aus einer Aneinanderreihung von Katastrophen entstanden?
Diese Frage können wir, wenn wir ehrlich sind, nicht beantworten.
Lediglich Hypothesen können wir darüber aufstellen.
Wir wissen weder, wie alt der Kosmos ist noch wissen wir, wie alt unsere Erde ist.

Der Zeitrahmen, in den wir den Entwicklungsprozess hineindenken, und die Hypothesen über den Ablauf werden zu Wahrheiten erklärt. Die Folge ist, dass der Wissensbildungs-prozess zum Stillstand kommt.

Erfreulich ist es da, dass es immer wieder Außenseiter gibt, die den Mut aufbringen,
den heute hochspezialisierten Wissenschaftsbetrieb mit ihren speziellen Hypothesen zu hinterfragen, obwohl sie damit Gefahr laufen, von ihren Zeitgenossen als Spinner und Sonderlinge verachtet zu werden.
Erst in der Zukunft zeigt sich die fruchtbare Wirkung solcher revolutionärer Ideen.

In diesem Kontext steht das Buch von Bernhard Ellmann.
Er polemisiert gegen das evolutionäre Bild der Erdentwicklung und stellt seine katastrophistische Sicht dagegen, die er durchaus überzeugend darzustellen weiß.

Dabei greift er auch auf die Ideen von Immanuel Velikowsky zurück, der mit Einstein in dessen letzten Lebensmonaten über die Welt diskutiert hat.
Velikowskys Grundidee war, dass der Kosmos aus elektrisch geladenem Plasma besteht.
Diese Grundidee hat sich durch die Ergebnisse der Raumfahrttechnologie in vielfacher Weise bestätigt und so rücken die katastrophistischen Hypothesen wieder stärker ins Blickfeld.

Hat die Menschheit wirklich Katastrophen kosmischen Ausmaßes überlebt?
Kann man den alten Quellen trauen?
Vielleicht war die Menschheit schon einmal auf einem hohen Wissensstand und eine kosmische Katastrophe hat alles bis auf wenige Bruchstücke vernichtet.
Die Verwundbarkeit unserer gegenwärtigen Kultur dürfte uns klar werden,
wenn wenn wir uns vorstellen, dass plötzlich weltweit alle Computer durch einen gewaltigen elektromagnetischen Puls, ausgelöst durch eine gewaltige Sonneneruption in Richtung Erde, ausfallen könnten.

Eines der oft diskutierten katastrophalen Ereignisse ist der Zusammenstoß mit einem anderen Himmelskörper. Beispielsweise erklärt so ein Ereignis besser die riesigen Kohleflöze durch gewaltige Flutwellen als das stetige Wachstum von Nährstoffarmen Mooren.
Allerdings bei der Identifizierung solcher Himmelskörper treten Schwierigkeiten auf.
Ellmann erklärt die Schwerkraftanomalie im Indischen Ozean als ein solches Ereignis.
Aus dem unterseeischen Relief liest er eine Kollisionsspur ab und
er formuliert in Kapitel 8.2 drei Eigenschaften, die das kosmische Kollisionsobjekt kennzeichnen sollen:

1. Durchmesser 4000km
2. Die touschierte Seite muss eine andere Form als die unbeschädigte Seite haben.
3. Die Körper muss ein Wärmereservoir haben.

Folgen wir seiner Idee! Die Schramme im indischen Ozean verläuft von Süden nach Norden fast senkrecht zur Eklipse.
Laut Miller 1933 bewegt sich das Sonnensystem in Richtung Südpol der Eklipse.
Der geschrammte Himmelskörper lag praktisch der Erde in Richtung Süden direkt im Weg.
Nehmen wir an, dass bei der Kollision die Erde in ihrer Bahn nicht sehr gestört wurde,
aber ihre Rotationsachse kippte. Dann würde die Sonne von der Erde aus gesehen im Westen aufgehen. so wie es die alten ägyptischen Quellen berichten. Allerdings hätte der kollidierende Himmelskörper seine Bahn nach dem Zusammenstoß mit der Erde gewaltig geändert.
Je nachdem, ob das Ereignis auf der Tages- oder Nachtseite passiert ist, gäbe es zwei verschiedene Bahnverläufe des die Erde stoßenden Objektes, entweder zur Sonne hin
oder von der Sonne weg. Im ersten Fall hätte man keine Chance, den Himmelskörper je zu identifizieren, denn er wäre von der Sonne eingefangen worden.
Im zweiten Fall jedoch könnte einer der großen Planeten den Himmelskörper eingefangen haben. Reguläre Monde liegen nahezu in der Ebene der Eklipse. Monde, die nicht dieser Regel folgen, werden als irreguläre Monde bezeichnet.
Diese haben stark elliptische Bahnen oder einen großen Neigungswinkel zur Eklipse.
Ein solcher irregulärer Mond könnte der gesuchte Himmelskörper sein.
Tatsächlich hat man eine Reihe dieser irregulären Monde als Begleiter der großen Planeten entdeckt. Allerdings gehört der von Ellman vorgeschlagene Saturnmond Titan nicht zu den irregulären Monden.
Es gibt aber einen irregulären Mond, der zu Neptun gehört, mit Namen Triton,
der ein eventueller Kandidat mit den entsprechenden Abmessungen sein könnte,
womit seine geologischen Überlegungen vorerst gerettet wären.

Ellmann als Chemiker widerspricht den Vorstellungen der Geologen von der langsamen Verwitterung der silikatischen Gesteinen zu Sediment-Lagerstätten. Das Silikatgrundgerüst ist in Wasser nicht von Säuren angreifbar, was aber Geologen behaupten. Größere Mengen von Sanden bilden sich explosiv durch das Zusammenwirkten von Wasser und Magma.
Erdöle und Erdgase bilden sich durch Druckhydrierung von CO2, wie man im Labor in geschlossenen Reaktionsräumen nachbilden konnte.
Ellmann vergleicht Sandstein und Beton und kommt zu dem Schluss, dass es sich chemisch um den selben Stoff handelt. Wir kennen die Abbindezeiten von Beton und müssen daher zugeben, dass diese in geologischem Maßstab sofort erfolgen. Fossilierte Weichteile würden sich nicht erhalten können, wenn der Prozess in geologischen Zeiten ablaufen würde.
Nach Ellmanns Auffassung sind alle Gebirge als Folge des Einschlags des diskutierten Himmelskörpers entstanden, der eine große Druckwelle im Inneren der Erde erzeugt und die Lithosphäre aufgesprengt hat. Damit erklären sich auch die gewaltigen Moränenlandschaften unter denen Braunkohle lagert.
Gewaltige Flutwellen können solche Strukturen formen, ohne dass man dazu Eiszeiten benötigt.

Vor dem Zusammenstoß der Erde mit dem Himmelskörper stand die Erdachse laut Ellmann senkrecht. Die Meere bestanden aus Süßwasser. Es gab keine Jahreszeiten und die Erde war schwül-warm, da Wasserdampf das stärkste Treibhausgas ist. Salzwasser hat nicht so einen hohen Dampfdruck wie Süßwasser.
Ellmann widerspricht der Subduktionstheorie. Tsunami-wellen können nicht durch Unterschieben einer Kontinentalplatte unter die andere entstehen. Es muss sich der Meeresboden über große Entfernungen schlagartig um einige Meter heben, was nur durch sich entladenden Druck unter der Lithosphäre zustande kommt. Plattentektoniker können nicht erklären, woher die Kräfte für die Magmafüsse entlang der Unterseite der Lithosphäre kommen.

Die Verdrängung des Katastrophismus hin zu einem Aktualismus, einem Denken in Zeitabläufen von Millionen Jahren, in der Geologie des 19. Jahrhunderts, sieht Ellmann als eine psychische Schutzreaktion, bei der der Mensch die Augen vor den Gefahren der gigantischen Kräften des Kosmos verschließen will, weil Geologie das Leben der Menschen so unmittelbar betrifft.

In dem Zeitdenken und der Plattentektonik sieht er die Hemmnisse für den Fortschritt der Geologie. Er fordert ein Umdenken in der Geologie.

Das Buch ist eine Ergänzung zur Plasmakosmologie und liefert eine Menge Anregungen, neu über unsere Welt nachzudenken.



Astrophysik in Erklärungsnot

Elektrisches Universum Posted on 10. Juli 2019 09:08

Das Video beinhaltet eine Einführung in die Problematik, die das Buch „Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften“, erschienen im Verlag book-on-demand, aufwirft. Es wird der Einfluss religiösen Glaubens auf das akademische Verständnis der Welt dem ingenieurmäßigen Verständnis der Faktenlage in der Astrophysik gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass die technische Entwicklung der Raumfahrt Daten liefert, die mit einem theoretischen Verständnis des Kosmos aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts nicht zu begreifen sind. Hauptgrund dafür ist die Abhängigkeit der Astrophysik von der katholischen Kirche, die zu dieser Zeit mit der Enzyklika „Pascendi dominici Grecis“ den Kampf gegen die Moderne aufgenommen hat, indem ein Standardmodell der Kosmologie entwickelt wurde, das zum Fundament des katholischen Glaubens erhoben wurde, das aber auch Astrophysiker nicht wirklich verstehen, da sie es mit Worten nicht widerspruchsfrei erklären können.



Zweifel an der Theoretischen Physik

Glaube und Wissenschaft Posted on 30. Dezember 2018 15:24

Eine ketzerische Position: Was läuft falsch in der gegenwärtigen Physik?

Physiker glauben häufig, dass die besten Theorien schön, natürlich und elegant sind. Was schön ist, muss wahr sein, Schönheit unterscheidet erfolgreiche Theorien von schlechten. Sabine Hossenfelder zeigt jedoch, dass die Physik sich damit verrannt hat: Durch das Festhalten am Primat der Schönheit gibt es seit mehr als vier Jahrzehnten keinen Durchbruch in der Grundlagenphysik. Schlimmer noch, der Glaube an Schönheit ist so dogmatisch geworden, dass er nun in Konflikt mit wissenschaftlicher Objektivität gerät: Beobachtungen können nicht mehr länger die kühnsten Theorien wie z.B. Supersymmetrie bestätigen. Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, muss die Physik ihre Methoden überdenken. Nur wenn Realität als das akzeptiert wird, was sie ist, kann Wissenschaft die Wahrheit erkennen.

Das Buch ist zu begrüßen, nur der Titel passt nicht recht. Theoretische Physiker haben ein gestörtes Verhältnis zur Schönheit. Schönheit ist das Versprechen auf Funktion. Insofern ist das Universum schön, aber die Theorien darüber sind hässlich.

Der Spiegel führte mit ihr im September 2018 ein Gespräch

Spiegel: Sie glauben, ihre Fachkollegen haben sich verrannt?
Hossenfelder: Die meisten theoretischen Physiker, die ich kenne, studieren inzwischen Dinge, die noch niemand je gesehen oder gemessen hat. Sehr gern postulieren sie auch neue Teilchen, um ihr gedachtes Weltmodell aufzuhübschen.
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Spiegel: Fürchten Sie, das Publikum könnte das Vertrauen in die Wissenschaft verlieren?
Hossenfelder: Das macht mir große Sorgen, darum habe ich das Buch geschrieben. Den interessierten Laien ist schon klar, dass in meinem Fach irgendwas komisch ist. Ständig werden da wilde Dinge vorhergesagt, die sich dann doch nicht bestätigen. Wenn es in der Grundlagenphysik wie in der Ernährungswissenschaft zugeht, wo der Kaffee heute gut und morgen schlecht ist, dann haben wir ein Problem.

Hier finden Sie das ganze Interview.



Miller fand die galaktische Sonnenrotation

Elektrisches Universum Posted on 31. August 2018 19:07

Dayton Millers Arbeit, die von 1906 bis in die Mitte der Dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts dauerte, stützt am nachhaltigsten die Idee einer Äther-Drift der Erde durch ein kosmisches Medium mit Berechnungen der tatsächlichen Richtung und der Größe der Drift. Um 1933 stellte Miller fest, dass die Erde mit einer Geschwindigkeit von 208 km/s. in Richtung zum Scheitelpunkt in der südlichen Himmels-Hemisphäre, in Richtung zu dem Schwertfisch,(Rektaszension 4 Stunden 54 Min. und Declination von -70° 33′) mitten in die großen Magellansche Wolke treibt, 7° vom Südpol der Sonnenbahn entfernt. (Miller 1933, S.234) Damit wurde erstmals die Geschwindigkeit bestimmt, mit der das Planetensystem samt Sonne in einem Galaktischen Jahr um das Zentrum der Milchstraße rotiert. Messungen der NASA von 2000 lieferten einen Wert von 230km/s.

Seine Arbeit fand keine Anerkennung auf Betreiben von Einstein und seiner Helfer! Lesen Sie dazu :
Dayton Millers Äther-Drift Experimente: Ein neuer Blick von James DeMeo, Ph.D.Direktor des Oregoner biophysikalischen Forschungs-Labors, Greensprings, PO-Box 1148, Ashland, Oregon



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